tgoop.com/WirthsKlartext/288
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Die Fahndung nach dem mutmaßlich an der Sprengung der Nord-Stream-Pipeline beteiligten Wolodymyr Z. wirft neue Fragen auf.
Polen ignorierte den durch die Bundesanwaltschaft erwirkten europäischen Haftbefehl. Polen war verpflichtet gewesen, den mutmaßlichen Täter binnen 14 Tagen zu verhaften und Deutschland auszuliefern. Stattdessen ließen ihn die Polen entkommen und er floh in die Ukraine.
Das Wallstreet-Journal berichtet unterdessen, dass die Bundesregierung bereits VOR Verübung des größten Anschlags auf die Bundesrepublik Deutschland und unsere kritische Infrastruktur von ausländischen Geheimdiensten über die Pläne in Kenntnis gesetzt wurde. Ebenfalls sei die Bundesregierung darüber informiert worden, dass hinter den Anschlagsplänen der ukrainische Staat stecke.
Demnach hätte die Bundesregierung die Sprengung der Pipeline stillschweigend gebilligt und die Bevölkerung in Unkenntnis über die Hintergründe gelassen, damit die Waffenlieferungen und die Milliardengeschenke trotz des Angriffs auf unser Land von den deutschen Bürgern weiterhin unterstützt werden.
https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/geopolitik/wall-street-journal-ukraine-hinter-nord-stream-sprengung-berlin-war-informiert-li.2245035
https://www.bild.de/politik/inland/neue-nord-stream-raetsel-liessen-polen-den-attentaeter-entkommen-66be11532bf67f01b0b8b6b6
BY Dr. Christian Wirth MdB, AfD - Klartext aus dem Deutschen Bundestag und dem Saarland
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