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Januar 2024: Der größte Medienskandal unserer Nachkriegszeit?

Am 10. Januar 2024 wurden wir Zeitzeugen des vielleicht größten Medienskandals der bundesdeutschen Nachkriegsgeschichte. Ein kompakter Rückblick:

Bauernproteste, Umfragewerte der AfD bei über 20% und interner Streit in der Ampel-Koalition - so war die politische Ausgangslage zum Jahreswechsel 2023/24. Bis zum 10. Januar. An jenem Tage veröffentlichte das linkspopulistische Medien- und Kampagnenhaus "Correctiv" einen angeblichen "Enthüllungsbericht", der sich mit viel Tamtam wie ein Lauffeuer durch die deutsche Medienlandschaft ausbreitete.

Die Schlagzeilen überschlugen sich. Ein "rechtsextremes Geheimtreffen in Potsdam" habe es gegeben, bei der "Massendeportationen von Bürgern mit Migrationshintergrund" geplant worden seien. Bald war von einer "Wannseekonferenz 2.0" die Rede, von "ethnischen Säuberungen" und anderen, bewusst gewählten semantischen NS-Vergleichen.

In der Folge brachen in zahlreichen Städten "Demos gegen rechts" aus, zu denen sich mitunter hunderttausende Menschen anschlossen. Diese Protestaktionen setzten sich bis in den Frühling fort.

Im Nachhinein ist klar: Die linkspopulistische Kampagnenschmiede Correctiv hatte ihre "Deportations"-Komposition feinsäuberlich im Voraus durchorchestriert. Der vermeintliche "Enthüllungsbericht", der im Grunde aus einer Vielzahl von Unterstellungen und Vermutungen bestand, wurde geschickt mit düsteren Schwarzweiß-Fotos und einem dramatischen Stil aufbereitet.
Lange vor der Veröffentlichung hatte es hinter den Kulissen Absprachen mit sämtlichen Akteuren des Medien- und Kultursektors gegeben.

Zum passenden Zeitpunkt wurde dann das aufbereitete Arsenal abgefeuert:

1. Die Skandal-Enthüllung: Trommelwirbel, Schockmoment, Aufmerksamkeit

2. Beihilfe verbündeter sowie unprofessioneller Journalisten, die die Meldung unhinterfragt teilten (sogar die WELT machte hier mit - einzig Cicero und NZZ hielten kritische Distanz).

3. Aktionen linker Akteure des vorpolitischen Raums: Diverse NGOs riefen zu Demos auf. Kulturvereine, Wohlfahrtsverbände, Kirchen, Universitäten, Schulen und Unternehmen beteiligten sich.

4. Das Berliner Ensemble führt ein Theaterstück zur Correctiv-Kampagne auf (natürlich "ganz spontan", ohne wochenlange Planung im Voraus, versteht sich).

5. Obwohl beim privaten Treffen in der Potsdamer Villa auch CDU- und WerteUnion-Mitglieder anwesend waren, blieb die Verantwortung am Ende an der AfD hängen. Die geschaffene Assoziation lautet: "AfDler trafen sich mit rechtsextremen Akteuren, um Massendeportationen von Menschen mit Migrationshintergrund vorzubereiten".

6. Im Nachgang wurde so ein Klima geschaffen, unter dem die Versuche, die AfD am Abhalten ihres Parteitags zu hindern und ein Verbotsverfahren gegen sie einzuleiten, als legitim erschienen. Im Dezember 2023 wären solche Vorstoße völlig undenkbar gewesen und hätten selbst im politisch links- bis linksliberalen Spektrum keine größere Zustimmung gefunden.

➡️ Fazit: Diese infame Art der Manipulation und des Gleichschritts sämtlicher öffentlicher und als renommiert wahrgenommener Akteure (vom ÖRR bis hin zum Kultur- und Bildungssektor), diese Art der Vorab-Orchestrierung hinter den Kulissen, diese Art von regierungstreuen Massenaufmärschen... Mich hat das tief erschüttert und mir kamen unweigerlich DDR-Vibes auf.



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Januar 2024: Der größte Medienskandal unserer Nachkriegszeit?

Am 10. Januar 2024 wurden wir Zeitzeugen des vielleicht größten Medienskandals der bundesdeutschen Nachkriegsgeschichte. Ein kompakter Rückblick:

Bauernproteste, Umfragewerte der AfD bei über 20% und interner Streit in der Ampel-Koalition - so war die politische Ausgangslage zum Jahreswechsel 2023/24. Bis zum 10. Januar. An jenem Tage veröffentlichte das linkspopulistische Medien- und Kampagnenhaus "Correctiv" einen angeblichen "Enthüllungsbericht", der sich mit viel Tamtam wie ein Lauffeuer durch die deutsche Medienlandschaft ausbreitete.

Die Schlagzeilen überschlugen sich. Ein "rechtsextremes Geheimtreffen in Potsdam" habe es gegeben, bei der "Massendeportationen von Bürgern mit Migrationshintergrund" geplant worden seien. Bald war von einer "Wannseekonferenz 2.0" die Rede, von "ethnischen Säuberungen" und anderen, bewusst gewählten semantischen NS-Vergleichen.

In der Folge brachen in zahlreichen Städten "Demos gegen rechts" aus, zu denen sich mitunter hunderttausende Menschen anschlossen. Diese Protestaktionen setzten sich bis in den Frühling fort.

Im Nachhinein ist klar: Die linkspopulistische Kampagnenschmiede Correctiv hatte ihre "Deportations"-Komposition feinsäuberlich im Voraus durchorchestriert. Der vermeintliche "Enthüllungsbericht", der im Grunde aus einer Vielzahl von Unterstellungen und Vermutungen bestand, wurde geschickt mit düsteren Schwarzweiß-Fotos und einem dramatischen Stil aufbereitet.
Lange vor der Veröffentlichung hatte es hinter den Kulissen Absprachen mit sämtlichen Akteuren des Medien- und Kultursektors gegeben.

Zum passenden Zeitpunkt wurde dann das aufbereitete Arsenal abgefeuert:

1. Die Skandal-Enthüllung: Trommelwirbel, Schockmoment, Aufmerksamkeit

2. Beihilfe verbündeter sowie unprofessioneller Journalisten, die die Meldung unhinterfragt teilten (sogar die WELT machte hier mit - einzig Cicero und NZZ hielten kritische Distanz).

3. Aktionen linker Akteure des vorpolitischen Raums: Diverse NGOs riefen zu Demos auf. Kulturvereine, Wohlfahrtsverbände, Kirchen, Universitäten, Schulen und Unternehmen beteiligten sich.

4. Das Berliner Ensemble führt ein Theaterstück zur Correctiv-Kampagne auf (natürlich "ganz spontan", ohne wochenlange Planung im Voraus, versteht sich).

5. Obwohl beim privaten Treffen in der Potsdamer Villa auch CDU- und WerteUnion-Mitglieder anwesend waren, blieb die Verantwortung am Ende an der AfD hängen. Die geschaffene Assoziation lautet: "AfDler trafen sich mit rechtsextremen Akteuren, um Massendeportationen von Menschen mit Migrationshintergrund vorzubereiten".

6. Im Nachgang wurde so ein Klima geschaffen, unter dem die Versuche, die AfD am Abhalten ihres Parteitags zu hindern und ein Verbotsverfahren gegen sie einzuleiten, als legitim erschienen. Im Dezember 2023 wären solche Vorstoße völlig undenkbar gewesen und hätten selbst im politisch links- bis linksliberalen Spektrum keine größere Zustimmung gefunden.

➡️ Fazit: Diese infame Art der Manipulation und des Gleichschritts sämtlicher öffentlicher und als renommiert wahrgenommener Akteure (vom ÖRR bis hin zum Kultur- und Bildungssektor), diese Art der Vorab-Orchestrierung hinter den Kulissen, diese Art von regierungstreuen Massenaufmärschen... Mich hat das tief erschüttert und mir kamen unweigerlich DDR-Vibes auf.

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Telegram Android app: Open the chats list, click the menu icon and select “New Channel.” The Channel name and bio must be no more than 255 characters long With Bitcoin down 30% in the past week, some crypto traders have taken to Telegram to “voice” their feelings. Ng, who had pleaded not guilty to all charges, had been detained for more than 20 months. His channel was said to have contained around 120 messages and photos that incited others to vandalise pro-government shops and commit criminal damage targeting police stations. Ng Man-ho, a 27-year-old computer technician, was convicted last month of seven counts of incitement charges after he made use of the 100,000-member Chinese-language channel that he runs and manages to post "seditious messages," which had been shut down since August 2020.
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