FREIE_ERZGEBIRGER Telegram 2581
Forwarded from Sören Schlesiger (Sören)
Rote Floskeln, ein Fall für den Psychiater.

Ein blindes Huhn findet auch einmal ein Korn, sagt der Volksmund.
Und genau das dachte ich, wo vor einiger Zeit der Grüne Cem Özdemir darüber berichtete, wie seine Töchter von "Migranten" begafft und angegangen wurden, wo mir zugegeben noch ein zweiter Gedanke kam und zwar, dass es doch einmal die richtigen erwischt hat.

Darum geht es allerdings nicht, sondern vielmehr um die Folge von Özdemirs Worten, kaum waren diese ausgesprochen, kam der Reaktion der roten Bourgeoisie.
Es folgten Worte wie "Rassist" uns "Sexist", was schon lächerlich wirkt, verteilte dieser ja Übergrifflichkeiten an Frauen und auch der Rassismusvorwurf mutet merkwürdig an, bedenkt man den eigenen Hintergrund von Özdemir.

Ganz besonders absurd wurde es aber, als man Özdemir bezichtigte, "Gesicht der völkischen Wende" zu sein und daß dieser allein für Angst "(...) unter Millionen von Migranten sorgen (...)" täte.

Was genau hat sich nun der Özdemir erlaubt?
Unterm Strich ging es um einem Gastbeitrag in der FAZ, wo dieser schrieb ;

"Meine Tochter macht im nächsten Jahr ihr Abitur. Wenn sie in der Stadt unterwegs ist, kommt es häufiger vor, dass sie oder ihre Freundinnen von Männern mit Migrationshintergrund unangenehm begafft oder sexualisiert werden (...)" und weiter, "(...)gegen solche Übergriffe hat sie sich, wie viele Frauen, das sprichwörtliche dicke Fell zugelegt. Doch ich spüre, wie sie das umtreibt. Und wie enttäuscht sie ist, dass nicht offensiver thematisiert wird, was dahinter steckt: die patriarchalen Strukturen und die Rolle der Frau in vielen muslimisch geprägten Ländern."

Und daraus folgert nun die rote Republik, der Özdemir sei völkisch und bediene sich" rechter Narrative ".
Freilich, es darf eben nicht sein, dass das Märchen der Roten von einem von den derigen zerrissen wird, wo man sich doch über Jahrzehnte sich soviel Mühe machte, den Leuten weiß zu machen, die deutsche Gesellschaft sei an diesen Mißständen schuld.
Oder anders, bloß nicht hinsehen, lautet die Devise.
Was nicht ins Weltbild passt, wird zur Fiktion erklärt.
Die Offenheit von Leuten wie Özdemir bedient dann eben im Zweifel "rechte Narrative" (also Fiktionen).
Wo alles zur Erzählung wird, löst sich die Wirklichkeit auf – was den Erzählfluss stört, lässt man einfach unter den Tisch fallen. Das ist ja der Vorteil der Fiktion, sie folgt dem Willen des Erzählers.

Das Verrückte daran nebenbei bemerkt ist:
Die Leute, für die man sich in die Bresche wirft, haben es vor allem auf Menschen abgesehen, die im Zweifel grün wählen. Wen verachtet der syrische Scharia-Anhänger am ehesten?
Den Konservativen Menschen mit einem klassischen Familienbild?
Oder doch eher die "bunte und Woken" Gesellschaft, inklusive pervertierter Individualität und "non Binary Sexuality"?
Es ist immerhin kein Zufall, dass sich der Täter von Solingen ein Volksfest aussuchte, das als "Festival der Vielfalt" beworben wurde.
Nichts hassen Islamisten mehr als Vielfalt, also genau das, worauf man im rot-grün-extremistischen Milieu ach so stolz ist, was nebenbei "alte weiße rechte Männer" verteidigen sollen, auch logisch von roten Woken "Männern", die besser mit dem Arsch wackeln können, als meine Frau, währscheinlich auch mehr Schminke haben, als meine Holde, ist kaum zu erwarten, dass diese in irgendeiner Form Wehrhaft sind, dafür müssen dann natürlich die "toxischen", also letzten richtigen Männer her.


Und natürlich wird dann wie bei einem Psychotiker die bittere Wahrheit geschoben.
Wer nicht genau hinsehen mag, dem fällt auch nichts ein, was man nun besser machen kann. Entsprechend unbeholfen fallen auch Empfehlungen aus.
"Migranten" Männer sollten in sich gehen und an sich arbeiten, stand neulich allen Ernstes in einem viel beachteten Beitrag beim Spiegel - und wie so oft dachte ich ich, dabei handle es sich um Kabarett, um Satire, aber nein, dies war tatsächlich ernst gemeint, womit ich wieder bei der Überschrift bin, gewisse Leute gehören nicht in Medienanstalten, noch weniger in die Politik, sondern zum Psychiater.



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Rote Floskeln, ein Fall für den Psychiater.

Ein blindes Huhn findet auch einmal ein Korn, sagt der Volksmund.
Und genau das dachte ich, wo vor einiger Zeit der Grüne Cem Özdemir darüber berichtete, wie seine Töchter von "Migranten" begafft und angegangen wurden, wo mir zugegeben noch ein zweiter Gedanke kam und zwar, dass es doch einmal die richtigen erwischt hat.

Darum geht es allerdings nicht, sondern vielmehr um die Folge von Özdemirs Worten, kaum waren diese ausgesprochen, kam der Reaktion der roten Bourgeoisie.
Es folgten Worte wie "Rassist" uns "Sexist", was schon lächerlich wirkt, verteilte dieser ja Übergrifflichkeiten an Frauen und auch der Rassismusvorwurf mutet merkwürdig an, bedenkt man den eigenen Hintergrund von Özdemir.

Ganz besonders absurd wurde es aber, als man Özdemir bezichtigte, "Gesicht der völkischen Wende" zu sein und daß dieser allein für Angst "(...) unter Millionen von Migranten sorgen (...)" täte.

Was genau hat sich nun der Özdemir erlaubt?
Unterm Strich ging es um einem Gastbeitrag in der FAZ, wo dieser schrieb ;

"Meine Tochter macht im nächsten Jahr ihr Abitur. Wenn sie in der Stadt unterwegs ist, kommt es häufiger vor, dass sie oder ihre Freundinnen von Männern mit Migrationshintergrund unangenehm begafft oder sexualisiert werden (...)" und weiter, "(...)gegen solche Übergriffe hat sie sich, wie viele Frauen, das sprichwörtliche dicke Fell zugelegt. Doch ich spüre, wie sie das umtreibt. Und wie enttäuscht sie ist, dass nicht offensiver thematisiert wird, was dahinter steckt: die patriarchalen Strukturen und die Rolle der Frau in vielen muslimisch geprägten Ländern."

Und daraus folgert nun die rote Republik, der Özdemir sei völkisch und bediene sich" rechter Narrative ".
Freilich, es darf eben nicht sein, dass das Märchen der Roten von einem von den derigen zerrissen wird, wo man sich doch über Jahrzehnte sich soviel Mühe machte, den Leuten weiß zu machen, die deutsche Gesellschaft sei an diesen Mißständen schuld.
Oder anders, bloß nicht hinsehen, lautet die Devise.
Was nicht ins Weltbild passt, wird zur Fiktion erklärt.
Die Offenheit von Leuten wie Özdemir bedient dann eben im Zweifel "rechte Narrative" (also Fiktionen).
Wo alles zur Erzählung wird, löst sich die Wirklichkeit auf – was den Erzählfluss stört, lässt man einfach unter den Tisch fallen. Das ist ja der Vorteil der Fiktion, sie folgt dem Willen des Erzählers.

Das Verrückte daran nebenbei bemerkt ist:
Die Leute, für die man sich in die Bresche wirft, haben es vor allem auf Menschen abgesehen, die im Zweifel grün wählen. Wen verachtet der syrische Scharia-Anhänger am ehesten?
Den Konservativen Menschen mit einem klassischen Familienbild?
Oder doch eher die "bunte und Woken" Gesellschaft, inklusive pervertierter Individualität und "non Binary Sexuality"?
Es ist immerhin kein Zufall, dass sich der Täter von Solingen ein Volksfest aussuchte, das als "Festival der Vielfalt" beworben wurde.
Nichts hassen Islamisten mehr als Vielfalt, also genau das, worauf man im rot-grün-extremistischen Milieu ach so stolz ist, was nebenbei "alte weiße rechte Männer" verteidigen sollen, auch logisch von roten Woken "Männern", die besser mit dem Arsch wackeln können, als meine Frau, währscheinlich auch mehr Schminke haben, als meine Holde, ist kaum zu erwarten, dass diese in irgendeiner Form Wehrhaft sind, dafür müssen dann natürlich die "toxischen", also letzten richtigen Männer her.


Und natürlich wird dann wie bei einem Psychotiker die bittere Wahrheit geschoben.
Wer nicht genau hinsehen mag, dem fällt auch nichts ein, was man nun besser machen kann. Entsprechend unbeholfen fallen auch Empfehlungen aus.
"Migranten" Männer sollten in sich gehen und an sich arbeiten, stand neulich allen Ernstes in einem viel beachteten Beitrag beim Spiegel - und wie so oft dachte ich ich, dabei handle es sich um Kabarett, um Satire, aber nein, dies war tatsächlich ernst gemeint, womit ich wieder bei der Überschrift bin, gewisse Leute gehören nicht in Medienanstalten, noch weniger in die Politik, sondern zum Psychiater.

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