FREIE_ERZGEBIRGER Telegram 2645
Forwarded from Sören Schlesiger (Sören)
Meine Gedanken zu Magdeburg.

Magdeburg, eine sakrale Stadt, Stadt von Otto dem Großen, von großer historischer Bedeutung, viele europäische Städte wurden nach dem Magdeburger Stadtrecht gegründet, darunter Krakau, Kiew oder auch Vilnius.
Der deutsche Osten, die Mission des deutschen Ordens, ohne dem Magdeburger Stadtrecht undenkbar.
Magdeburg die Stadt von Erzbischof Wichmann, Magdeburg die Stadt von Otto dem Großen, Magdeburg eines DER Symbole des Deutschtums.

Und nun der Anschlag in Magdeburg, wo mindestens fünf Menschen ums Leben kamen, darunter ein Junge von 9 Jahren - aus dem Leben gerissen von einer Person, die nie hätte in Deutschland sein dürfen, einem Araber, der bis dato als "integriert" galt, eine der "Fachkräfte" (tatsächlich ein Arzt) und wie sich nun herausstellte kein Interesse am Erfolg unserer Gesellschaft hat.

Für mich ist dies ein Krieg, Krieg gegen unsere Kultur und Werte, wo der gestrige Anschlag allerdings lediglich einen neuen Höhepunkt markiert.

Allein im letzten Jahr gab es im christlichen Deutschland 97 körperliche Übergriffe gegen Christen, was auch nicht neu ist.

Antiabendländische Feindseligkeit fegt über ganz Europa.

Bereits im Jahre 2019 gab es eine Europa weite Untersuchung des "Gatestone-Institutes", mit Fokus auf Großbritannien, Frankreich, Deutschland, Irland, Italien und Spanien.
Mit dem Ergebnis, dass es allein 2019 in den genannten Ländern über 3000 Schändungen und Zerstörungen an sakralen Bauten, Friedhöfen und Denkmälern gab.

Solche Übergriffe auf Kulturstätten am weitesten verbreitet in Frankreich, laut französischer Regierungsstatistik durchschnittlich mit drei  Zerstörungen und Schändungen am Tag.
Dicht gefolgt von Deutschland, wo es nach entsprechender Angaben im Schnitt zu zwei solcher Übergriffe auf Kulturbauten gibt.

Kurzum, dies ist ein Kampf der Kulturen.
Unsere Dauergäste kommen eben NICHT als Schutzsuchende, sondern als Invasoren und auch jene, die als "Integriert" gelten, zählen dazu, wie der jüngste Fall beweist - oder auch sogenannte halbtarke "Talahons", welche unsere Straßen unsicher machen.

Und genau daher ist ein Umdenken von Nöten - auch im Umgang damit, denn in einem (Kultur) Kampf ist leider kein Platz für Trauer, sondern ausschließlich für berechtigte Wut.

Lasst uns als Volk nicht länger Lämmer sein, zu denen der Großteil unseres Volkes Dank der Amtskirchen, "woker" Linksextremisten und Landesverräter erzogen wurde, sondern die würdigen Erben von Otto dem Großen, Wichmann von Segeburg - Querfurt und Albrecht den Bären, dem folgende Worte zugeschrieben werden "(...) so soll die ganze Welt erzittern, sollten wir einst untergehen".

Soll heißen, nun ist Zorn gefragt, die Zeit von Blumen und Kerzen ist vorbei und steht unserem Volk auch nicht - wenn man sich ernsthaft auf die Anfänge der Deutschen besinnt, dereinst die Könige und Kaiser Europas.



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Meine Gedanken zu Magdeburg.

Magdeburg, eine sakrale Stadt, Stadt von Otto dem Großen, von großer historischer Bedeutung, viele europäische Städte wurden nach dem Magdeburger Stadtrecht gegründet, darunter Krakau, Kiew oder auch Vilnius.
Der deutsche Osten, die Mission des deutschen Ordens, ohne dem Magdeburger Stadtrecht undenkbar.
Magdeburg die Stadt von Erzbischof Wichmann, Magdeburg die Stadt von Otto dem Großen, Magdeburg eines DER Symbole des Deutschtums.

Und nun der Anschlag in Magdeburg, wo mindestens fünf Menschen ums Leben kamen, darunter ein Junge von 9 Jahren - aus dem Leben gerissen von einer Person, die nie hätte in Deutschland sein dürfen, einem Araber, der bis dato als "integriert" galt, eine der "Fachkräfte" (tatsächlich ein Arzt) und wie sich nun herausstellte kein Interesse am Erfolg unserer Gesellschaft hat.

Für mich ist dies ein Krieg, Krieg gegen unsere Kultur und Werte, wo der gestrige Anschlag allerdings lediglich einen neuen Höhepunkt markiert.

Allein im letzten Jahr gab es im christlichen Deutschland 97 körperliche Übergriffe gegen Christen, was auch nicht neu ist.

Antiabendländische Feindseligkeit fegt über ganz Europa.

Bereits im Jahre 2019 gab es eine Europa weite Untersuchung des "Gatestone-Institutes", mit Fokus auf Großbritannien, Frankreich, Deutschland, Irland, Italien und Spanien.
Mit dem Ergebnis, dass es allein 2019 in den genannten Ländern über 3000 Schändungen und Zerstörungen an sakralen Bauten, Friedhöfen und Denkmälern gab.

Solche Übergriffe auf Kulturstätten am weitesten verbreitet in Frankreich, laut französischer Regierungsstatistik durchschnittlich mit drei  Zerstörungen und Schändungen am Tag.
Dicht gefolgt von Deutschland, wo es nach entsprechender Angaben im Schnitt zu zwei solcher Übergriffe auf Kulturbauten gibt.

Kurzum, dies ist ein Kampf der Kulturen.
Unsere Dauergäste kommen eben NICHT als Schutzsuchende, sondern als Invasoren und auch jene, die als "Integriert" gelten, zählen dazu, wie der jüngste Fall beweist - oder auch sogenannte halbtarke "Talahons", welche unsere Straßen unsicher machen.

Und genau daher ist ein Umdenken von Nöten - auch im Umgang damit, denn in einem (Kultur) Kampf ist leider kein Platz für Trauer, sondern ausschließlich für berechtigte Wut.

Lasst uns als Volk nicht länger Lämmer sein, zu denen der Großteil unseres Volkes Dank der Amtskirchen, "woker" Linksextremisten und Landesverräter erzogen wurde, sondern die würdigen Erben von Otto dem Großen, Wichmann von Segeburg - Querfurt und Albrecht den Bären, dem folgende Worte zugeschrieben werden "(...) so soll die ganze Welt erzittern, sollten wir einst untergehen".

Soll heißen, nun ist Zorn gefragt, die Zeit von Blumen und Kerzen ist vorbei und steht unserem Volk auch nicht - wenn man sich ernsthaft auf die Anfänge der Deutschen besinnt, dereinst die Könige und Kaiser Europas.

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