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Der Mörder von Magdeburg, Taleb Al Abduhlmohsen, es wird immer verrückter.

Wie auch aktuellen Artikeln der "Mitteldeutschen Zeitung" und vom "Focus" hervorgeht, haben dessen ehemalige Arbeitskollegen Zweifel an seiner menschlichen Eignung, sowie grundsätzlich an dessen beruflichen Fähigkeiten.

So wird ein ehemaliger Arbeitskollege zitiert, welcher zu Papier gab,

"(...)Er heißt bei uns Dr. Google(...)"
Und weiter, daß eben Abduhlmohsen vor jeder Diagnose "im Internet nachgeschaut" hätte.

Zudem habe es immer wieder Missverständnisse bei Diagnosen gegeben, weil A. nur schlecht Deutsch spreche. Patienten hätten sich teilweise geweigert, sich von ihm behandeln zu lassen, heißt es weiter.
Interessant dieses Detail, soll es sich ja immerhin um einen Akademiker handeln, der auch schon lang in Deutschland ist, man somit meinen möchte, dass dieser unserer Sprache ausreichend mächtig ist.

Und weiter kommt aus den genannten Artikeln eine Krankenschwester zu Wort, welche zeitweise mit Abduhlmohsen zusammenarbeitete und wie folgt zitiert wird;
"(...) Es gab ständige Beschwerden bei anderen Ärzten und Vorgesetzten wegen Al Abduhlmohsen".
Konsequenzen habe es allerdings nie gegeben.
So habe dieser bei Suchtkranken etwa zu absurden Behandlungen geraten. "Alkohol gut, Honig schlecht".

Und auch menschlich war dies wohl alles sehr fraglich, so kommen die ehemaligen Arbeitskollegen weiter zu Wort, "(...) Er ist völlig respektlos gegen weibliches Personal aufgetreten, hat uns die Türen vor der Nase zugeknallt. Wenn wir nachfragten, weil wir etwas nicht verstanden hatten, reagierte er aggressiv".

Wie die "Mitteldeutsche Zeitung" weiter berichtet, durfte Abduhlmohsen in einer anderen Klinik keine Patienten mehr behandeln. Der Grund: Er habe Patienten mehrfach in Lebensgefahr gebracht, weil er falsche Medikamente verschrieben habe.

Hinweise von Arbeitskollegen habe wiederum die Klinikleitung immer wieder abgewiegelt, so die besagte Krankenschwester gegenüber der Medien.

Schließlich sei wohl Abduhlmohsen dann einfach verschwunden.

Wo die Arbeitskollegen wie folgt zitiert werden:
"wir dachten alle, dass unser Verdacht richtig ist und er sich abgesetzt hat, weil er kein richtiger Arzt ist" .

Abduhlmohsen in der Folge aber "plötzlich wieder aufgetaucht" und habe weitergearbeitet – bis er sich Ende Oktober "krankschreiben" ließ und "Urlaub" nahm (oder doch untergetaucht?) und eben nun am 20. Dezember wieder in Erscheinung trat.

Nun, dies sind die angeblich "notwendigen" Fachkräfte, ungeeignet, sozial und gesellschaftlich untauglich und zum Schluß bringen die unsere Leute um!

Ich wage eine These, da sich ein klares Bild zeichnet, und möchte behaupten, dass genau wegen der oben Genannten Punkte die Terrorfahrt am letzten Freitag logische Folge war.



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Der Mörder von Magdeburg, Taleb Al Abduhlmohsen, es wird immer verrückter.

Wie auch aktuellen Artikeln der "Mitteldeutschen Zeitung" und vom "Focus" hervorgeht, haben dessen ehemalige Arbeitskollegen Zweifel an seiner menschlichen Eignung, sowie grundsätzlich an dessen beruflichen Fähigkeiten.

So wird ein ehemaliger Arbeitskollege zitiert, welcher zu Papier gab,

"(...)Er heißt bei uns Dr. Google(...)"
Und weiter, daß eben Abduhlmohsen vor jeder Diagnose "im Internet nachgeschaut" hätte.

Zudem habe es immer wieder Missverständnisse bei Diagnosen gegeben, weil A. nur schlecht Deutsch spreche. Patienten hätten sich teilweise geweigert, sich von ihm behandeln zu lassen, heißt es weiter.
Interessant dieses Detail, soll es sich ja immerhin um einen Akademiker handeln, der auch schon lang in Deutschland ist, man somit meinen möchte, dass dieser unserer Sprache ausreichend mächtig ist.

Und weiter kommt aus den genannten Artikeln eine Krankenschwester zu Wort, welche zeitweise mit Abduhlmohsen zusammenarbeitete und wie folgt zitiert wird;
"(...) Es gab ständige Beschwerden bei anderen Ärzten und Vorgesetzten wegen Al Abduhlmohsen".
Konsequenzen habe es allerdings nie gegeben.
So habe dieser bei Suchtkranken etwa zu absurden Behandlungen geraten. "Alkohol gut, Honig schlecht".

Und auch menschlich war dies wohl alles sehr fraglich, so kommen die ehemaligen Arbeitskollegen weiter zu Wort, "(...) Er ist völlig respektlos gegen weibliches Personal aufgetreten, hat uns die Türen vor der Nase zugeknallt. Wenn wir nachfragten, weil wir etwas nicht verstanden hatten, reagierte er aggressiv".

Wie die "Mitteldeutsche Zeitung" weiter berichtet, durfte Abduhlmohsen in einer anderen Klinik keine Patienten mehr behandeln. Der Grund: Er habe Patienten mehrfach in Lebensgefahr gebracht, weil er falsche Medikamente verschrieben habe.

Hinweise von Arbeitskollegen habe wiederum die Klinikleitung immer wieder abgewiegelt, so die besagte Krankenschwester gegenüber der Medien.

Schließlich sei wohl Abduhlmohsen dann einfach verschwunden.

Wo die Arbeitskollegen wie folgt zitiert werden:
"wir dachten alle, dass unser Verdacht richtig ist und er sich abgesetzt hat, weil er kein richtiger Arzt ist" .

Abduhlmohsen in der Folge aber "plötzlich wieder aufgetaucht" und habe weitergearbeitet – bis er sich Ende Oktober "krankschreiben" ließ und "Urlaub" nahm (oder doch untergetaucht?) und eben nun am 20. Dezember wieder in Erscheinung trat.

Nun, dies sind die angeblich "notwendigen" Fachkräfte, ungeeignet, sozial und gesellschaftlich untauglich und zum Schluß bringen die unsere Leute um!

Ich wage eine These, da sich ein klares Bild zeichnet, und möchte behaupten, dass genau wegen der oben Genannten Punkte die Terrorfahrt am letzten Freitag logische Folge war.

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With the administration mulling over limiting access to doxxing groups, a prominent Telegram doxxing group apparently went on a "revenge spree." But a Telegram statement also said: "Any requests related to political censorship or limiting human rights such as the rights to free speech or assembly are not and will not be considered." So far, more than a dozen different members have contributed to the group, posting voice notes of themselves screaming, yelling, groaning, and wailing in various pitches and rhythms. Matt Hussey, editorial director at NEAR Protocol also responded to this news with “#meIRL”. Just as you search “Bear Market Screaming” in Telegram, you will see a Pepe frog yelling as the group’s featured image. The visual aspect of channels is very critical. In fact, design is the first thing that a potential subscriber pays attention to, even though unconsciously.
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