MAHNKUNDGEBUNGANDREASZIEGLER Telegram 17
PROZESSBEOBACHTUNG #11 & 12

HAUPTBESCHULDIGTE PETZOLD UND AKPINAR DURCH DNA ÜBERFÜHRT

OPFER ANDREAS ZIEGLER UND JENS DIPPON FÜR IMMER DURCH DIE TAT GESUNDHEITLICH EINGESCHRÄNKT

Die Sachverständige der Molekularbiologie des Landeskriminalamtes berichtet, dass die, an den Handschuhen von Joel Petzold gefundenen DNA Spuren eindeutig sowohl dem Beschuldigten, als auch den Opfern Andreas Ziegler und Jens Dippon zuzuordnen sind. Da diese Spuren so prominent und massiv sind, kann sie eine Sekundärübertragung ausschließen, zumal DNA von Andreas Ziegler auch auf der Innenseite des Handschuhes gefunden wurde. Das kann sich die Sachverständiger nur durch einen direkten Täter-Opfer-Kontakt erklären.

Ebenso eindeutig ist die DNA Spur in der, am Tatort gefundenen Waffe. Dieses Haar, welches zwischen Pistolengriff und Reizstoffkartusche eingeklemmt war, ist eindeutig mit dem Beschuldigten Akpinar zuzuordnen.

Außerdem berichtete sie von Blut an Schuhen anderer Beschuldigter in diesem Verfahren. Und wenn man bedenkt, dass mehrere Zeugen unisono von Tritten auf den Kopf von Andreas Ziegler berichteten, wird auch hier wieder die Brutalität der Tat deutlich.

Dies zog sich auch wie ein roter Faden durch den Bericht der Gerichtsmedizinern. Sie berichtet, dass die Gewalteinwirkung, die sowohl gegen den Kopf von Andreas, als auch gegen den Kopf von Jens und Ingo erfolgt sind, potentiell als lebensbedrohlich einzustufen sind.

Durch die Tritte auf den Kopf von Andreas Ziegler in sogenannter Widerlage, das heißt, der Kopf lag auf dem Boden und von oben wurde drauf getreten, wurde der Druck auf den Schädel so hoch, dass sich eine Fraktur von der linken bis zur rechten Seite des Schädels ergab. Ohne die Notoperation wäre er definitiv gestorben.

Der Gedächtnisverlust, wie auch die kognitiven Einschränkungen, Sprachfindungsstörungen etc werden wohl als Folge für immer bleiben.

Ebenso sehen die Heilungschancen für Jens Dippon, der seit dem Überfall auf dem rechten Auge nur noch über ein Sehvermögen von 5% verfügt, nicht gut aus. Der Schaden am Auge sei irreparabel. Von den psychischen Beeinträchtigungen aller drei Geschädigten ganz abgesehen.

Der Richter trug Auszüge aus Dokumenten, welche auf Datenträgern beim Angeklagten Petzold gefunden wurden, vor. Hier handelte es sich ausschließlich um Hetzschriften gegen Zentrum Automobil. Beide entstammen der linksextremen Szene, unter anderem ein Protokoll der AABS, welche vom Verfassungsschutz beobachtet wird.

Auch kam wieder der WhatsApp Chat mit dem Namen NoZentrum zur Sprache. Hier soll nun ermittelt werden, wer in diesem Chat eine tragende Rolle gespielt hat und ob hier die Tat besprochen und womöglich geplant wurde.

Das Verfahren wird am 12.07.2021 fortgesetzt. Wir werden berichten



tgoop.com/mahnkundgebungAndreasZiegler/17
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PROZESSBEOBACHTUNG #11 & 12

HAUPTBESCHULDIGTE PETZOLD UND AKPINAR DURCH DNA ÜBERFÜHRT

OPFER ANDREAS ZIEGLER UND JENS DIPPON FÜR IMMER DURCH DIE TAT GESUNDHEITLICH EINGESCHRÄNKT

Die Sachverständige der Molekularbiologie des Landeskriminalamtes berichtet, dass die, an den Handschuhen von Joel Petzold gefundenen DNA Spuren eindeutig sowohl dem Beschuldigten, als auch den Opfern Andreas Ziegler und Jens Dippon zuzuordnen sind. Da diese Spuren so prominent und massiv sind, kann sie eine Sekundärübertragung ausschließen, zumal DNA von Andreas Ziegler auch auf der Innenseite des Handschuhes gefunden wurde. Das kann sich die Sachverständiger nur durch einen direkten Täter-Opfer-Kontakt erklären.

Ebenso eindeutig ist die DNA Spur in der, am Tatort gefundenen Waffe. Dieses Haar, welches zwischen Pistolengriff und Reizstoffkartusche eingeklemmt war, ist eindeutig mit dem Beschuldigten Akpinar zuzuordnen.

Außerdem berichtete sie von Blut an Schuhen anderer Beschuldigter in diesem Verfahren. Und wenn man bedenkt, dass mehrere Zeugen unisono von Tritten auf den Kopf von Andreas Ziegler berichteten, wird auch hier wieder die Brutalität der Tat deutlich.

Dies zog sich auch wie ein roter Faden durch den Bericht der Gerichtsmedizinern. Sie berichtet, dass die Gewalteinwirkung, die sowohl gegen den Kopf von Andreas, als auch gegen den Kopf von Jens und Ingo erfolgt sind, potentiell als lebensbedrohlich einzustufen sind.

Durch die Tritte auf den Kopf von Andreas Ziegler in sogenannter Widerlage, das heißt, der Kopf lag auf dem Boden und von oben wurde drauf getreten, wurde der Druck auf den Schädel so hoch, dass sich eine Fraktur von der linken bis zur rechten Seite des Schädels ergab. Ohne die Notoperation wäre er definitiv gestorben.

Der Gedächtnisverlust, wie auch die kognitiven Einschränkungen, Sprachfindungsstörungen etc werden wohl als Folge für immer bleiben.

Ebenso sehen die Heilungschancen für Jens Dippon, der seit dem Überfall auf dem rechten Auge nur noch über ein Sehvermögen von 5% verfügt, nicht gut aus. Der Schaden am Auge sei irreparabel. Von den psychischen Beeinträchtigungen aller drei Geschädigten ganz abgesehen.

Der Richter trug Auszüge aus Dokumenten, welche auf Datenträgern beim Angeklagten Petzold gefunden wurden, vor. Hier handelte es sich ausschließlich um Hetzschriften gegen Zentrum Automobil. Beide entstammen der linksextremen Szene, unter anderem ein Protokoll der AABS, welche vom Verfassungsschutz beobachtet wird.

Auch kam wieder der WhatsApp Chat mit dem Namen NoZentrum zur Sprache. Hier soll nun ermittelt werden, wer in diesem Chat eine tragende Rolle gespielt hat und ob hier die Tat besprochen und womöglich geplant wurde.

Das Verfahren wird am 12.07.2021 fortgesetzt. Wir werden berichten

BY Mahnkundgebung Mordanschlag Andreas Ziegler, Ingo Tuth und Jens Dippon


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The court said the defendant had also incited people to commit public nuisance, with messages calling on them to take part in rallies and demonstrations including at Hong Kong International Airport, to block roads and to paralyse the public transportation system. Various forms of protest promoted on the messaging platform included general strikes, lunchtime protests and silent sit-ins. With the administration mulling over limiting access to doxxing groups, a prominent Telegram doxxing group apparently went on a "revenge spree." Choose quality over quantity. Remember that one high-quality post is better than five short publications of questionable value. Hui said the time period and nature of some offences “overlapped” and thus their prison terms could be served concurrently. The judge ordered Ng to be jailed for a total of six years and six months. How to create a business channel on Telegram? (Tutorial)
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