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Schon 2016 hatte sich Julia Klöckner von der Asylpolitik von Merkel abgewandt ...
"Unsere Bundeskanzlerin wirbt, zu Recht, vehement um Solidarität in der EU", steht da. "Dafür braucht Angela Merkel unsere Unterstützung."
Klingt erst einmal gut für die Chefin. Doch der wahre Geist der Erklärung, die Julia Klöckner und Guido Wolf, die CDU-Spitzenkandidaten in Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg, an diesem Sonntag veröffentlicht haben, ist ein anderer. Den Wahlkämpfern geht es nicht um Lob und Ehre für die Kanzlerin.
Im Gegenteil, drei Wochen vor dem wichtigen Wahltermin am 13. März verlieren Klöckner und Wolf die Geduld mit der Flüchtlingspolitik der Bundesregierung. Lange haben sie versucht, die Balance zu halten, zwischen Rückendeckung für Berlin und vorsichtiger Distanz, nun fordern sie eine Kurskorrektur - und zwar sofort.
BY Gordon Pankalla (Herzensanwalt)

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