SCHLESIGER_FREIESACHSEN Telegram 1122
Zum Sonnabend Abend nochmals Dresden und die Carolabrücke.

Zugegeben, kommunalpolitisch kann man oftmals nicht viel machen, viele Bürgermeister sind für wahr am Verzweifeln.

Allerdings sah und sieht es im Falle von Dresden gänzlich anders aus und dieser Artikel soll genau dies behandeln, zeigt auf, warum unsagbare Gestalten, wie Dirk Hilbert (FDP, Bürgermeister von Dresden) oder auch der Baubürgermeister Dresdens Stephan Kühn (Grüne) ins Zuchthaus gehören.

Zutreffend muß man die Politik in Dresden als maßlos und unverantwortlich bezeichnen.

Beispielsweise verfügte Dresden nach 2006 über ein Kapital von 1,7 Milliarden (!) Euro aus dem Verkauf seines Wohnungsbestandes an einem amerikanischen Investor und sehr wohl war bereits zu der Zeit der schlechte Zustand von Dresdens Brücken bekannt und wo das entsprechende Geld nicht in die Sanierung in eben diese Brücken floss.

Dafür wurde für sinnlose Projekte Geld im wahrsten Sinne des Wortes verbrannt, folgend ein paar Beispiele ;

- der Umbau des Kulturpalastes für 120 Millionen Euro.

- dann das sogenannte "Kultur - Kraftwerk" für 96 Millionen Euro

- der Neubau des Hans - Steyer - Stadions für 56 Millionen Euro.

- und das neue Verwaltungszentrum (in teurer Lage) für 193 Millionen Euro.

- zusätzlich kommt versenktes Geld für unter Anderem einem "Verkehrsversuch" auf der nun eingestürzten Carolabrücke, Kostenpunkt 200000 Euro.

Und richtig ins Gewicht fallen in Dresden jährlich Kosten für die Unterbringung von Asylanten, hier der Kostenpunkt harte 160 Millionen Euro im Jahr.

Dagegen fehlt es an anderer Stelle, neben den baufälligen Verkehrswegen in Dresden, fehlt es an Infrastruktur, allein im Bereich IT, Fernwärme, Wasser und Abwasser kommen in den nächsten Jahren auf Dresden Kosten in Milliardenhöhe und im Rathaus baut man sich lieber Paläste.

Wieder die daraus logischen Sparmaßnahmen natürlich auf Kosten der Infrastruktur, so scheint es auch nach verschiedenen Medienberichten (Spiegel, Bild), das künftig der öffentliche Nahverkehr in Dresden ordentlich eingestampft wird, unter Anderem die Takte für Busse und Bahnen verlängert werden, sowie sollen Dresdens Schwebe - und Sandseilbahn nur noch im Sommer fahren.

Und weiter der Unverfrorenheiten, so sollen sämtliche Schulneubauten gestoppt, Kindergarten und Hort Beiträge auf das maximal mögliche erhöht, sowie sollen Museen und Büchereien um ein Fünftel weniger Zuwendung bekommen.

Aber Hauptsache, die Verantwortlichen im Rathaus bauen sich Paläste, wie oben aufgeführt.

Für mich ist dies eine Selbstbedienung sondergleichen, abgehoben, Frech und hochgradig Kriminell.

Und mitnichten ein Einzelfall.



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Zum Sonnabend Abend nochmals Dresden und die Carolabrücke.

Zugegeben, kommunalpolitisch kann man oftmals nicht viel machen, viele Bürgermeister sind für wahr am Verzweifeln.

Allerdings sah und sieht es im Falle von Dresden gänzlich anders aus und dieser Artikel soll genau dies behandeln, zeigt auf, warum unsagbare Gestalten, wie Dirk Hilbert (FDP, Bürgermeister von Dresden) oder auch der Baubürgermeister Dresdens Stephan Kühn (Grüne) ins Zuchthaus gehören.

Zutreffend muß man die Politik in Dresden als maßlos und unverantwortlich bezeichnen.

Beispielsweise verfügte Dresden nach 2006 über ein Kapital von 1,7 Milliarden (!) Euro aus dem Verkauf seines Wohnungsbestandes an einem amerikanischen Investor und sehr wohl war bereits zu der Zeit der schlechte Zustand von Dresdens Brücken bekannt und wo das entsprechende Geld nicht in die Sanierung in eben diese Brücken floss.

Dafür wurde für sinnlose Projekte Geld im wahrsten Sinne des Wortes verbrannt, folgend ein paar Beispiele ;

- der Umbau des Kulturpalastes für 120 Millionen Euro.

- dann das sogenannte "Kultur - Kraftwerk" für 96 Millionen Euro

- der Neubau des Hans - Steyer - Stadions für 56 Millionen Euro.

- und das neue Verwaltungszentrum (in teurer Lage) für 193 Millionen Euro.

- zusätzlich kommt versenktes Geld für unter Anderem einem "Verkehrsversuch" auf der nun eingestürzten Carolabrücke, Kostenpunkt 200000 Euro.

Und richtig ins Gewicht fallen in Dresden jährlich Kosten für die Unterbringung von Asylanten, hier der Kostenpunkt harte 160 Millionen Euro im Jahr.

Dagegen fehlt es an anderer Stelle, neben den baufälligen Verkehrswegen in Dresden, fehlt es an Infrastruktur, allein im Bereich IT, Fernwärme, Wasser und Abwasser kommen in den nächsten Jahren auf Dresden Kosten in Milliardenhöhe und im Rathaus baut man sich lieber Paläste.

Wieder die daraus logischen Sparmaßnahmen natürlich auf Kosten der Infrastruktur, so scheint es auch nach verschiedenen Medienberichten (Spiegel, Bild), das künftig der öffentliche Nahverkehr in Dresden ordentlich eingestampft wird, unter Anderem die Takte für Busse und Bahnen verlängert werden, sowie sollen Dresdens Schwebe - und Sandseilbahn nur noch im Sommer fahren.

Und weiter der Unverfrorenheiten, so sollen sämtliche Schulneubauten gestoppt, Kindergarten und Hort Beiträge auf das maximal mögliche erhöht, sowie sollen Museen und Büchereien um ein Fünftel weniger Zuwendung bekommen.

Aber Hauptsache, die Verantwortlichen im Rathaus bauen sich Paläste, wie oben aufgeführt.

Für mich ist dies eine Selbstbedienung sondergleichen, abgehoben, Frech und hochgradig Kriminell.

Und mitnichten ein Einzelfall.

BY Sören Schlesiger


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