Sören Schlesiger

Zweiter Teil, die "kleine" Politik der CDU.

Zugegeben sehr regional, allerdings exemplarisch, wie die Partei der "konservativen" Totengräber der Nation - sprich die CDU - funktioniert.

Bei uns im Stützengrüner Gemeinderat haben wir in der Fraktion der freien Sachsen die seltene Ehre, uns mit dem Eric Dietrich auseinander setzen zu dürfen.
Dieser Mann nicht einfach irgendein kleiner Kommunalpolitiker, immerhin saß dieser Mann bis zur letzten Konstitution des neuen sächsischen Landtags mit und für die Täterpartei CDU im Landtag und glänzt regelmäßig mit politischer Unvernunft.

So eines der letzten Themen zur Absprache im Gemeinderat;

Hierbei ging es um die Laternenschaltung im Ort, welche vormals in den Nachtstunden ausgeschaltet blieb, aus logischen Gründen, zum einen, kaum jemand ist zu den späten Stunden (nach 24 Uhr bis 4 Uhr) in einem kleinen Ort unterwegs, zum Zweiten, solche Maßnahmen sparen Geld, Geld was andernorts besser aufgehoben ist, Bspw. bei der Sanierung von Straßen, der Erhaltung der Schule, der Sanierung des örtlichen Schwimmbädes - was eben nicht nur ein Schwimmbad ist, sondern auch ein Feuerlöschteich, welcher auch notwendig ist, da im Ort der Hydrantendruck nicht ausreichend ist oder gar Geld, welches fehlt, um eventuell junge Eltern zu entlasten, Bspw. in dem man etwas mehr Geld aus der Gemeindekasse den Kindergärten vor Ort zur Verfügung stellt.

Aber nein, das Gegenteil ist der Fall, es benötigt eine durchgehende Laternenschaltung, damit die Garage einiger Bürger besser ausgestrahlt wird - zum Schaden des Kollektivs und inhaltliche mit Argumenten zum Haare raufen, so wurde Bspw. im CDU Antrag behauptet, die aktuelle Krise sei überwunden, wohlgemerkt solche billige Polemik nicht von irgendwem, sondern einem Mann, welcher für die letzte Regierungspartei im Landtag in Dresden saß - bei solcher Kurzsichtigkeit verwundert es auch nicht, dass Deutschland heute so kaputt ist, wie dieses ist.

Zum Schluß, der Standpunkt der freien Sachsen war bei dieser Sitzung eindeutig, und zwar dass die so mindestens 4000 Euro, welche hätten eingespart werden können anderswo besser aufgehoben gewesen wären, eben im Erhalt der Infrastruktur oder im Sozialen und so zum Nutzen aller, was auch die Vernunft gebietet.

www.tgoop.com/schlesiger_FreieSachsen/1269

4.4K viewsSören, edited  Dec 19 at 17:57

Zweiter Teil, die "kleine" Politik der CDU.

Zugegeben sehr regional, allerdings exemplarisch, wie die Partei der "konservativen" Totengräber der Nation - sprich die CDU - funktioniert.

Bei uns im Stützengrüner Gemeinderat haben wir in der Fraktion der freien Sachsen die seltene Ehre, uns mit dem Eric Dietrich auseinander setzen zu dürfen.
Dieser Mann nicht einfach irgendein kleiner Kommunalpolitiker, immerhin saß dieser Mann bis zur letzten Konstitution des neuen sächsischen Landtags mit und für die Täterpartei CDU im Landtag und glänzt regelmäßig mit politischer Unvernunft.

So eines der letzten Themen zur Absprache im Gemeinderat;

Hierbei ging es um die Laternenschaltung im Ort, welche vormals in den Nachtstunden ausgeschaltet blieb, aus logischen Gründen, zum einen, kaum jemand ist zu den späten Stunden (nach 24 Uhr bis 4 Uhr) in einem kleinen Ort unterwegs, zum Zweiten, solche Maßnahmen sparen Geld, Geld was andernorts besser aufgehoben ist, Bspw. bei der Sanierung von Straßen, der Erhaltung der Schule, der Sanierung des örtlichen Schwimmbädes - was eben nicht nur ein Schwimmbad ist, sondern auch ein Feuerlöschteich, welcher auch notwendig ist, da im Ort der Hydrantendruck nicht ausreichend ist oder gar Geld, welches fehlt, um eventuell junge Eltern zu entlasten, Bspw. in dem man etwas mehr Geld aus der Gemeindekasse den Kindergärten vor Ort zur Verfügung stellt.

Aber nein, das Gegenteil ist der Fall, es benötigt eine durchgehende Laternenschaltung, damit die Garage einiger Bürger besser ausgestrahlt wird - zum Schaden des Kollektivs und inhaltliche mit Argumenten zum Haare raufen, so wurde Bspw. im CDU Antrag behauptet, die aktuelle Krise sei überwunden, wohlgemerkt solche billige Polemik nicht von irgendwem, sondern einem Mann, welcher für die letzte Regierungspartei im Landtag in Dresden saß - bei solcher Kurzsichtigkeit verwundert es auch nicht, dass Deutschland heute so kaputt ist, wie dieses ist.

Zum Schluß, der Standpunkt der freien Sachsen war bei dieser Sitzung eindeutig, und zwar dass die so mindestens 4000 Euro, welche hätten eingespart werden können anderswo besser aufgehoben gewesen wären, eben im Erhalt der Infrastruktur oder im Sozialen und so zum Nutzen aller, was auch die Vernunft gebietet.

BY Sören Schlesiger