SCHLESIGER_FREIESACHSEN Telegram 1326
Das Jahr ist kaum ein paar Stunden alt, da sorgt
Jette Nietzard von den Grünen bereits für die ersten Weltfremden Aufreger.

Mit Blick auf die ungeheuerlichen Vorkommnisse Land auf Land ab in der Silvesternacht fand diese sich zu der folgenden simmentlerrten Aussage genötigt ;

"Männer, die ihre Hand beim Böllern verlieren, können zumindest keine Frauen mehr schlagen"


Dieser Beitrag auf X nunmehr gelöscht, mit einer, wie es in den Medien heißt "Entschuldigung", die so recht keine ist, so schrieb diese Unperson;

"Hab meinen Tweet gelöscht. Wäre gut über systematische Lösungen für häusliche Gewalt zu sprechen, statt über gekränkte Männeregos. Jede 4. Frau wird Opfer durch (Ex)Partner. Hoffe da diskutiert ihr auch so leidenschaftlich mit."

Beides, so oder so, am Thema vorbei, zu Allererst hat dies natürlich nichts mit gekränkten Männerechos zu tun, noch nicht einmal im Ansatz, ist es vielmehr bittere Tatsache, dass der Staat gänzlich versagt und nunmehr, da dieser versagt, kriminelle Ausländerhorden ihr Unwesen auf unseren Straßen treiben.
Das Problem eben nicht das Neulinke Feindbild "Mann", sondern eine hemmungslose Asylpolitik - für die Fräulein Nietzard selbst steht sowie ein Staatsapparat, der Unfähig ist, konsequent zu handeln.

Diese Geschichte Einmal mehr Beleg dafür, wie Weltfremd viele politische Akteure in unseren Landen sind, Unwillens, die eigenen Fehler einzugestehen und daraus die richtige Konsequenz zu ziehen, werden lieber dumme Feindbilder kreiert, Hauptsache es passt noch irgendwie in das eigene verwirrte Weltbild.

Zum Schluß sei einmal klar betont, wo wirklich das Problem ist;

Wenn ein Wirt von einem Gast mit einer Flasche angegriffen wird, verbietet dieser nicht zwingend Flaschen, erst recht kriminalisiert dieser nicht Menschen die in der Lage sind damit vernünftig umzugehen - nein, der Wirt wird als logische Konsequenz den übergriffigen Gast hinauswerfen, vielleicht sogar zuvor berechtigt noch ein paar Faunzen geben.



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Das Jahr ist kaum ein paar Stunden alt, da sorgt
Jette Nietzard von den Grünen bereits für die ersten Weltfremden Aufreger.

Mit Blick auf die ungeheuerlichen Vorkommnisse Land auf Land ab in der Silvesternacht fand diese sich zu der folgenden simmentlerrten Aussage genötigt ;

"Männer, die ihre Hand beim Böllern verlieren, können zumindest keine Frauen mehr schlagen"


Dieser Beitrag auf X nunmehr gelöscht, mit einer, wie es in den Medien heißt "Entschuldigung", die so recht keine ist, so schrieb diese Unperson;

"Hab meinen Tweet gelöscht. Wäre gut über systematische Lösungen für häusliche Gewalt zu sprechen, statt über gekränkte Männeregos. Jede 4. Frau wird Opfer durch (Ex)Partner. Hoffe da diskutiert ihr auch so leidenschaftlich mit."

Beides, so oder so, am Thema vorbei, zu Allererst hat dies natürlich nichts mit gekränkten Männerechos zu tun, noch nicht einmal im Ansatz, ist es vielmehr bittere Tatsache, dass der Staat gänzlich versagt und nunmehr, da dieser versagt, kriminelle Ausländerhorden ihr Unwesen auf unseren Straßen treiben.
Das Problem eben nicht das Neulinke Feindbild "Mann", sondern eine hemmungslose Asylpolitik - für die Fräulein Nietzard selbst steht sowie ein Staatsapparat, der Unfähig ist, konsequent zu handeln.

Diese Geschichte Einmal mehr Beleg dafür, wie Weltfremd viele politische Akteure in unseren Landen sind, Unwillens, die eigenen Fehler einzugestehen und daraus die richtige Konsequenz zu ziehen, werden lieber dumme Feindbilder kreiert, Hauptsache es passt noch irgendwie in das eigene verwirrte Weltbild.

Zum Schluß sei einmal klar betont, wo wirklich das Problem ist;

Wenn ein Wirt von einem Gast mit einer Flasche angegriffen wird, verbietet dieser nicht zwingend Flaschen, erst recht kriminalisiert dieser nicht Menschen die in der Lage sind damit vernünftig umzugehen - nein, der Wirt wird als logische Konsequenz den übergriffigen Gast hinauswerfen, vielleicht sogar zuvor berechtigt noch ein paar Faunzen geben.

BY Sören Schlesiger


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The SUCK Channel on Telegram, with a message saying some content has been removed by the police. Photo: Telegram screenshot. Administrators Hui said the time period and nature of some offences “overlapped” and thus their prison terms could be served concurrently. The judge ordered Ng to be jailed for a total of six years and six months. Users are more open to new information on workdays rather than weekends. The group also hosted discussions on committing arson, Judge Hui said, including setting roadblocks on fire, hurling petrol bombs at police stations and teaching people to make such weapons. The conversation linked to arson went on for two to three months, Hui said.
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