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WABEO@wabeo P.78
WABEO Telegram 78
WABEO wirkt: Hatte der letzte Bundeswahlleiter noch ungeniert 94.000 Wahlbezirke bei (nur) "etwa 85.000 Wahlvorständen" veröffentlicht, so scheinen es laut Frankfurter Rundschau diesmal (nur) 87.000 Wahlbezirke bei "etwa 90.000 Wahlvorständen" zu sein.

Das klingt doch schon mal sehr gut. Wenn Mitte März das amtliche Endergebnis veröffentlicht wird, werden wir sehen, ob es diesmal wirklich keine Geisterwahllokale gibt.

Die FR hat bei ihrer Recherche außerdem das gleiche festgestellt wie WABEO: "Das ist gar nicht so einfach. Denn bislang liegen nicht alle Daten der etwa 87.000 Wahllokale vor. Mehrere Bundesländer stellen die Daten auf Ebene der Wahllokale vor dem amtlichen Endergebnis gar nicht zur Verfügung, wie eine Abfrage unserer Redaktion unter allen Landeswahlleitern ergab."

Wenn selbst staatsnahe Journalisten den Prozess der Zahlenübertragung und Ergebnisverwaltung nicht nachvollziehen können, wie soll das dann der Wähler können? Gar nicht!

Auch das Informationsfreiheitsgesetzt hilft da nicht weiter, weil die Landes- und Kreiswahlleiter entweder einfach behaupten, sie wären keine Behörden und müssten deshalb nichts offenlegen oder mitteilen, dass sie selbst keine Informationen haben. Jedenfalls hat WABEO von ca 2/3 der 315 Wahlleiter solche Antworten bekommen. Ein unhaltbarer Zustand, wenn Wahlen öffentlich und nachvollziehbar sein müssen.

Mit BSW betrifft das Problem zum ersten Mal hautnah eine Partei, die Geld und Mitglieder hat, die das System kennen. Wir hoffen, sie werden es vor dem Verfassungsgerichtshof klären: "„Es ist verfassungsrechtlich überhaupt nicht haltbar, dass wir die Daten nicht zur Verfügung gestellt bekommen, um eine ordentliche Wahlprüfung überhaupt vornehmen zu können.“ Mitunter müssten sich BSW-Vertreter die Daten selbst bei den Gemeinden zusammensuchen. Ein aufwändiges Prozedere, das einen lückenlosen Überblick erschwert."

https://www.fr.de/politik/wagenknechts-bsw-gegen-das-wahlergebnis-vorgehen-skandal-den-wir-nicht-akzeptieren-so-will-zr-93612044.html

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Die FR hat bei ihrer Recherche außerdem das gleiche festgestellt wie WABEO: "Das ist gar nicht so einfach. Denn bislang liegen nicht alle Daten der etwa 87.000 Wahllokale vor. Mehrere Bundesländer stellen die Daten auf Ebene der Wahllokale vor dem amtlichen Endergebnis gar nicht zur Verfügung, wie eine Abfrage unserer Redaktion unter allen Landeswahlleitern ergab."

Wenn selbst staatsnahe Journalisten den Prozess der Zahlenübertragung und Ergebnisverwaltung nicht nachvollziehen können, wie soll das dann der Wähler können? Gar nicht!

Auch das Informationsfreiheitsgesetzt hilft da nicht weiter, weil die Landes- und Kreiswahlleiter entweder einfach behaupten, sie wären keine Behörden und müssten deshalb nichts offenlegen oder mitteilen, dass sie selbst keine Informationen haben. Jedenfalls hat WABEO von ca 2/3 der 315 Wahlleiter solche Antworten bekommen. Ein unhaltbarer Zustand, wenn Wahlen öffentlich und nachvollziehbar sein müssen.

Mit BSW betrifft das Problem zum ersten Mal hautnah eine Partei, die Geld und Mitglieder hat, die das System kennen. Wir hoffen, sie werden es vor dem Verfassungsgerichtshof klären: "„Es ist verfassungsrechtlich überhaupt nicht haltbar, dass wir die Daten nicht zur Verfügung gestellt bekommen, um eine ordentliche Wahlprüfung überhaupt vornehmen zu können.“ Mitunter müssten sich BSW-Vertreter die Daten selbst bei den Gemeinden zusammensuchen. Ein aufwändiges Prozedere, das einen lückenlosen Überblick erschwert."

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best-secure-messaging-apps-shutterstock-1892950018.jpg Each account can create up to 10 public channels In 2018, Telegram’s audience reached 200 million people, with 500,000 new users joining the messenger every day. It was launched for iOS on 14 August 2013 and Android on 20 October 2013. Members can post their voice notes of themselves screaming. Interestingly, the group doesn’t allow to post anything else which might lead to an instant ban. As of now, there are more than 330 members in the group. Choose quality over quantity. Remember that one high-quality post is better than five short publications of questionable value.
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